W. Bockstiegel Reederei GmbH & Co. KG
Der Grundstein der W. Bockstiegel Reederei GmbH & Co. KG mit Sitz in Emden wurde 1983 von dem Kapitän Werner Bockstiegel durch Gründung der Bockstiegel Bereederungs GmbH gelegt. 2000 erfolgte die Umfirmierung. Gemäß ihrem eigenen Internetauftritt zeichnet die Reederei Flexibilität aus. Ihre weltweit aktive Flotte umfasst derzeit vier verschiedene Schiffstypen: Heavy Lifter, Multi Purpose Vessel, Container Ships und Bulker. Diese Diversifizierung ermöglicht eine große Einsatzbandbreite und verleiht die Fähigkeit, flexibel auf die wirtschaftlichen Schwankungen und variierenden Anforderungen der verschiedenen Märkte zu reagieren.
Aufgelegte Schiffsfonds sind unter anderem:Kategorie: Containerschiffe
- Asian Carrier
- Atlantic Hawk
- Greetsiel
- Knock
- Orso
- MELL Singapore
- Pacific Voyager
- Ice Bird
- Ice Crystal
- Ice Moon
- Ice Runner
- Ice Star
- Samba
Kategorie: Allgemeine Schiffsfracht
- AB Bilbao
- AB Liverpool
- AB Valencia
- Uphusen
- Wolthusen
- category: Multi-Purpose
- Atlantic Carrier
- Atlantic Island
- Atlantic Steamer
- Deborah
- BBC Portugal
- Faaborg
- Malte B
- Nils B
- BBC Alabama
- BBC Arizona
- BBC Campana
- BBC Colorado
- BBC Louisiana
- BBC Michigan
- BBC Ohio
- BBC Plata
- BBC Alaska
- BBC Delaware
- BBC Florida
- BBC Georgia
- BBC Maine
- BBC Maryland
- BBC Montana
- BBC Vermont
- BBC Zarate
Kategorie: Schwergutfrachter
- BBC Amber
- BBC Amethyst
- BBC Aquamarine
- BBC Citrine
- BBC Coral
- BBC Pearl
Kategorie: Schwergutfrachter unter Konstruktion
- North Sea Cruiser
- North Sea Eagle
- North Sea Favour
- North Sea Island
- North Sea Moon
- North Sea Steamer
- North Sea Sun
- North Sea Voyager
Schiffsfonds galten lange Zeit als sichere Kapitalanlage. Doch seit der schweren und immer noch anhaltenden Krise der Schifffahrt zeigt sich, dass viele Schiffsfonds in finanzielle Schieflage geraten sind. Anleger von Schiffsfonds, die angesichts der schwierigen Situation um ihr eingesetztes Kapital fürchten, müssen aber nicht tatenlos zuschauen, sondern sollten sich an einen versierten Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden, der ihre Ansprüche auf Schadensersatz überprüfen kann.
„Die Erfahrung zeigt, dass die Anlageberatung in vielen Fällen fehlerhaft war. Bei einer ordnungsgemäßen Beratung müssen die Anleger auf alle wirtschaftlichen Risiken der Kapitalanlage bis hin zum Totalverlust hingewiesen werden. Ist dies nicht geschehen, spricht man von Falschberatung, die den Anspruch auf Schadensersatz begründet. Außerdem müssen die Anleger auch über die Rückvergütungen die die Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhalten, aufgeklärt werden“, erklärt Jens Reime, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Ob ein Anspruch auf Schadensersatz besteht, muss im Einzelfall geprüft werden.