Bankenhaftung

Die Bankenhaftung bei Immobilienfinanzierungen wird relevant, wenn die Bank falsch berät und wenn die Regelungen des BGB zu Verbraucherkrediten und Haustürgeschäften anwendbar werden: Grundlage der Haftung ist in diesen Fällen fast immer die vorvertragliche Vertrauenshaftung, die mittlerweile in den §§ 311 II, 241 II BGB ausdrücklich geregelt ist...

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Leasing / Factoring

Leasing ist eine Mischform zwischen Darlehensvertrag und Miete, bei dem ein Mietvertrag deswegen nicht vorliegt, weil der Leasinggeber keine Gewährleistung übernimmt. Typisch für die Leasingverträge ist das Dreiecksverhältnis bestehend aus Leasinggeber, Leasingnehmer und Lieferanten...

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Depot- und Investment-Geschäft und Vermögensverwaltung

Grundgedanke des Investmentgesetzes (InvG) ist es, den Anleger vor Vermögensverlusten oder nicht kalkulierbaren Risiken, so weit wie möglich, zu schützen...

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Rechte der Aktionäre

Unter Dividende versteht man die jährliche Gewinnausschüttung einer Aktie. Die Dividende hängt vom Bilanzgewinn ab. Die Höhe der Dividende wird im Rahmen der Beschlussfassung zur Gewinnverwendung auf der Hauptversammlung festgelegt (§§118,119,150 AktG)...

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Bankvertragsrecht - Zahlungsverkehr

Grundsätzlich sind Banken und Sparkassen nicht zum Abschluss eines Kontovertrages verpflichtet (kein Kontrahierungszwang). Die im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) zusammengeschlossenen Spitzenverbände haben jedoch im Jahr 1995 eine Empfehlung ausgesprochen, wonach alle Kreditinstitute, die Girokonten für alle Bevölkerungsgruppen (Sparkassen, nicht Banken in privater Hand) führen, für jeden Verbraucher in ihrem jeweiligen Geschäftsgebiet auch ein sog. „Girokonto für Jedermann" bereithalten sollten...

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Kreditvertragsrecht

Rechtsgrundlage für das Kreditvertragsrecht bilden das BGB und die AGB der Banken und Sparkassen, welche zum Gegenstand der Rechtsbeziehungen zwischen Bank und Kunde gemacht werden...

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