Orange Ocean

Das Emissionshaus Orange Ocean GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg wurde im Januar 2007 von den beiden Geschäftsführern Frau Claudia Humme und Herrn Dr. Olav Killinger gegründet, um Vermögensanlagen zu konzipieren und zu vermarkten. Zum Großteil handelt es sich um Schiffsfonds, vorwiegend zum Betrieb von Schiffen vom Typ Bulker.

Unter anderem handelt es sich um folgende Fonds:

- MS Lucia
- MS Marietta Bolten
- MS United Takawangha
- MS United Tambora
- MS United Tristan Da Cunha
- MS United Tronador

Schiffsfonds galten lange Zeit als sichere Kapitalanlage. Doch seit der schweren und immer noch anhaltenden Krise der Schifffahrt zeigt sich, dass viele Schiffsfonds in finanzielle Schieflage geraten sind. Anleger von Schiffsfonds, die angesichts der schwierigen Situation um ihr eingesetztes Kapital fürchten, müssen aber nicht tatenlos zuschauen, sondern sollten sich an einen versierten Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden, der ihre Ansprüche auf Schadensersatz überprüfen kann.
„Die Erfahrung zeigt, dass die Anlageberatung in vielen Fällen fehlerhaft war. Bei einer ordnungsgemäßen Beratung müssen die Anleger auf alle wirtschaftlichen Risiken der Kapitalanlage bis hin zum Totalverlust hingewiesen werden. Ist dies nicht geschehen, spricht man von Falschberatung, die den Anspruch auf Schadensersatz begründet. Außerdem müssen die Anleger auch über die Rückvergütungen die die Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhalten, aufgeklärt werden“, erklärt Jens Reime, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Ob ein Anspruch auf Schadensersatz besteht, muss im Einzelfall geprüft werden.

Jens Reime - Anwalt für Bank- & Kapitalmarktrecht

Rechtsanwalt Jens Reime
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