Fondshaus Hamburg
Seit der Gründung im Jahr 2001 brachte das Emissionshaus rund 120 geschlossene Fonds heraus. Das Fondshaus Hamburg (FHH) legtt neben Schiffsfonds auch Immobilienfonds auf . Es ist ein Tochterunternehmen der Ahrenkiel Gruppe der Hamburger Privatreederei Christian F. Ahrenkiel. Als Treuhänderin der Beteiligungsangebote des Fondshaus Hamburg fungierte die FHT Fondshaus Treuhand GmbH.
• FHH Fonds Nr. 03 MT Lombardia
• FHH Fonds Nr. 04 MT Liguria
• FHH Fonds Nr. 05 MT Lutetia
• FHH Fonds Nr. 07 MT Levantia
• FHH Fonds Nr. 08 MT Latvia
• FHH Fonds Nr. 09 MS Cimbria
• FHH Fonds Nr. 10 MS Carinthia
• FHH Fonds Nr. 11 MS Cordelia
• FHH Fonds Nr. 12 MS Cardonia
• FHH Fonds Nr. 14 MS Carpathia
• FHH Fonds Nr. 15 MT St. Katharinen
• FHH Fonds Nr. 16 MS Andalusia MS Anglia
• FHH Fonds Nr. 17 MS Aquitania
• FHH Fonds Nr. 18 MT Lobelia
• FHH Fonds Nr. 19 MS Asturia MS Alicantia
• FHH Fonds Nr. 20 MT Livadia
• FHH Fonds Nr. 22 MS Hamilton Strait
• FHH Fonds Nr. 23 MS Coral Bay
• FHH Fonds Nr. 24 MS Hudson Strait
• FHH Fonds Nr. 26 Crystal Bay
• FHH Fonds Nr. 27 MS Silver Bay MS Sunset Bay
• FHH Fonds Nr. 29 MS Tampa Bay MS Turtle Bay
• FHH Fonds Nr. 31 MS Caria
• FHH Fonds Nr. 32 MS Rubina Schulte MS Valerie Schulte
• FHH Fonds Nr. 33 MS Kimberly
• FHH Fonds Nr. 36 MS Arica MS Monza
• FHH Fonds Nr. 37 MS Andes MS Austral
• FHH Fonds Nr. 38 MS Antofagasta MS Johannesburg MS Montreal
• FHH Fonds Nr. 39 MS Andino MA Algarrobo
• FHH Fonds Nr. 40 MS Antofagasta
Schiffsfonds galten lange Zeit als sichere Kapitalanlage. Doch seit der schweren und immer noch anhaltenden Krise der Schifffahrt zeigt sich, dass viele Schiffsfonds in finanzielle Schieflage geraten sind. Anleger von Schiffsfonds, die angesichts der schwierigen Situation um ihr eingesetztes Kapital fürchten, müssen aber nicht tatenlos zuschauen, sondern sollten sich an einen versierten Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden, der ihre Ansprüche auf Schadensersatz überprüfen kann.
„Die Erfahrung zeigt, dass die Anlageberatung in vielen Fällen fehlerhaft war. Bei einer ordnungsgemäßen Beratung müssen die Anleger auf alle wirtschaftlichen Risiken der Kapitalanlage bis hin zum Totalverlust hingewiesen werden. Ist dies nicht geschehen, spricht man von Falschberatung, die den Anspruch auf Schadensersatz begründet. Außerdem müssen die Anleger auch über die Rückvergütungen die die Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhalten, aufgeklärt werden“, erklärt Jens Reime, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Ob ein Anspruch auf Schadensersatz besteht, muss im Einzelfall geprüft werden.